
Wir sind von ihnen mit dem Auftrag gewählt worden, die Zukunft von Hoppegarten zu gestalten. Mit Bürgermeister Sven Siebert als Chef der Verwaltung sehen wir uns dazu aber nicht in der Lage, diesem Auftrag nachkommen zu können. Warum das so ist, wollen wir in diesem Heft detailliert erklären.
Außerdem wollen wir das absichtlich gestreute Gerücht entkräften, dass die Gemeindevertretung am Stillstand der Gemeinde Hoppegarten schuld ist. Die ehrenamtlich tätigen Gemeindevertreter haben sich in den letzten vier Jahren nach Gesprächen mit ihnen, den Hoppegartener Einrichtungen und Vereinen viele Gedanken über die Zukunft des Ortes gemacht und Beschlüsse gefasst. Damit ist die Arbeit der Gemeindevertretung getan und die hauptamtliche Verwaltung, mit Bürgermeister Sven Siebert an der Spitze, muss diese Beschlüsse umsetzen. Soweit die Theorie. Sven Siebert ist mit der Führung der Verwaltung hoffnungslos überfordert, deswegen warten mehr als 100 Beschlüsse zur Entwicklung von Hoppegarten auf Umsetzung.
Deshalb unsere Bitte als Gemeindevertreter an Sie: Sagen Sie ja zu Abwahl von Sven Siebert, um Hoppegarten wieder auf Kurs Zukunft zu bringen.
Wir haben von Ihnen mit unserer Wahl in das höchste Gremium von Hoppegarten den Auftrag bekommen, die Zukunft von Hoppegarten zu gestalten und Gefahren von der Gemeinde abzuwenden. Und genau dies wird uns momentan in vielerei Formen, so wie es auch die Kommunalaufsicht in einem Prüfungsbericht feststellt, von Bürgermeister Sven Siebert erschwert.
Meine Bitte an Sie, gehen Sie
am 1. September zur Wahl und
stimmen Sie für eine Abwahl von
Bürgermeister Sven Siebert.
Kay Juschka
Vorsitzender der Gemeindevertretung
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